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19 Ergebnisse auf 2 Seiten für die Suche nach "Drogen":
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Ob Bier, Ecstasy oder LSD – für viele Menschen gehören Drogen zu Partys dazu. Selbst der Notfallmediziner Gernot Rücker sagt, Kultur braucht Drogen. In Thüringen wagt das Projekt ALIVE darum einen neuen Ansatz: Drug-Checking. Wie klappt’s?
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Nicht nur ist der Konsum von Suchtmitteln in unserer Gesellschaft ungleich verteilt, auch wie wir Alkohol, Glücksspiel, Tabak oder Ecstasy regulieren ist verschieden. Warum ist das so – und welche Alternativen haben wir?
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Gernot Rücker ist Notarzt auf Festivals und Partys. Von Mückenstich bis zur Überdosis Ecstasy – er weiß, wer und vor allem welche Substanzen dort unterwegs sind. Rücker sagt: Nicht die Drogen sind das Problem, sondern unser Umgang damit.
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Wie kann Drogenarbeit aussehen, wenn sie verhindern soll, zu stigmatisieren und stattdessen die Konsument*innen stärken will?
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Wir schauen zurück: Welche Ereignisse aus dem Jahr 2022 haben die Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst? Von Januar bis Dezember, von Armutsbericht bis zur Deutschen Bahn. Unser sozialmedizinischer Jahresrückblick.
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Wer beim Feiern Drogen konsumiert, vertraut dem Wort der Dealer*innen. Doch was, wenn das gar nicht stimmt? Damit der Trip nicht anders verläuft als erwartet, checken Roxana Preuß und Sebastian Franke Drogen auf Partys. Wie läuft das ab?
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Wie abhängig sind wir – und wovon? Ab wann werden Spaß und Genuss zu einem Problem? Und wie ungleich ist Sucht in Deutschland verteilt? Das haben wir für den Auftakt unserer Reihe zum Thema Sucht recherchiert.
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Gerhard Bühringer forscht in Dresden zu Sucht und Abhängigkeit. Wir haben mit ihm über die Drogen- und Suchtpolitik in Deutschland gesprochen: Woran orientiert sie sich?
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Unter Safer Use versteht man Möglichkeiten und Strategien, die Risiken beim Konsum von Drogen zu senken.
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Schon 14-Jährige können in Deutschland Bier, Wein und Sekt trinken, wenn ihre Eltern dabei sind. Das könnte sich bald ändern.
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Wenn Schäden nicht zu vermeiden sind, sollen sie zumindest geringer werden – das ist das Ziel von Harm Reduction.
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Eine Prohibition bezeichnet ein Verbot von Drogen, in der Regel mit dem Ziel, die Bevölkerung zu schützen.
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Wir sind krank. Darum ist dies die (bisher) kürzeste Ausgabe Upstream, mit kuratierten Links zu aktuellen Themen. Mit dabei: Teflon-Pfannen, Selbstdiagnosen auf TikTok und ein Lagebericht zum Drugchecking in Deutschland.
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Fast ein Drittel Stimmen in Thüringen und Sachsen für die AfD – und für Politik, die benachteiligte Menschen schlechter stellt als ohnehin. Diesen Menschen zuzuhören, bedeutet Chancen für alle.
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Spielen macht Spaß, kann Langeweile vertreiben, führt manche Menschen jedoch in die Sucht. Wie kommt das? Und wie können wir als Gesellschaft damit umgehen?
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Auf wessen Kosten geht Gesundheit? Wessen Wohlstand und Wohlbefinden beruhen auch darauf, dass andere Menschen sich kaputt schuften? Konkret schauen wir auf die Situation von Live-ins und sprechen mit der Arbeitsrechtlerin Eva Kocher.
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Wie können Worte helfen mit einer psychischen Krankheit umzugehen? Das fragen wir Martin Gommel. Er ist Journalist und hat wiederkehrende Depressionen. Außerdem schauen wir uns das Konzept der Mental Health Literacy genauer an.
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Warum die Covid-Pandemie noch nicht vorbei ist und wie uns der Syndemie-Begriff helfen kann einen neuen Blick auf die Pandemie zu entwickeln besprechen wir in dieser Ausgabe mit Claudia Hövener vom RKI.