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29 Ergebnisse auf 2 Seiten für die Suche nach "Armut":
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Claudia Hövener zeigt, nicht alle Menschen trifft das gleiche Risiko, an Covid-19 zu erkranken oder einen schweren Verlauf zu erleiden. Was kann die Medizin also aus der Pandemie lernen?
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Warum die Covid-Pandemie noch nicht vorbei ist und wie uns der Syndemie-Begriff helfen kann einen neuen Blick auf die Pandemie zu entwickeln besprechen wir in dieser Ausgabe mit Claudia Hövener vom RKI.
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Wir sind krank. Darum ist dies die (bisher) kürzeste Ausgabe Upstream, mit kuratierten Links zu aktuellen Themen. Mit dabei: Teflon-Pfannen, Selbstdiagnosen auf TikTok und ein Lagebericht zum Drugchecking in Deutschland.
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Die meisten Arztpraxen und Therapieräume haben Barrieren für Menschen mit Behinderung. Was bedeutet das für die Patient*innen, was muss sich in den Praxen ändern und mit welchen gesundheitspolitischen Maßnahmen kann das erreicht werden?
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Inwiefern realisieren Polikliniken sozialmedizinische Ideen, wie ist Upstream zu seinem Namen gekommen und was steckt hinter dem Begriff sozialer Determinanten?
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Wie hängen Initiativen, die sich für ein Recht auf Stadt einsetzen mit der Frage nach einem gesunden Leben zusammen? Mediziner*innen, Forschende und Initiativen werden laut für das Recht auf Stadt.
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Die gute Nachricht: Vielen Schüler*innen in Deutschland geht es gut. Die schlechte: Es könnte besser sein. Wir zeigen dir 5 Wege, wie Schule die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen verbessern könnte – die Gelegenheit aber oft verpasst.
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Was ist Sozialmedizin eigentlich und welchen Wert hat sie für den medizinischen Alltag? Wir haben mit David Klemperer von der Hochschule Regensburg (OTH) gesprochen.
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In der Öffentlichkeit heißt es Corona sei ein “Ungleichheitsvirus”. Forscher*innen sprechen bei COVID-19 von einer “Syndemie”. Was bedeutet das? Und wie können Politik und Gesellschaft dem begegnen?
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Was braucht ein Quartier, damit es dich einsam macht? Und wie kann dein Kiez oder dein Dorf dich resilienter gegen Einsamkeit machen? Der Stadtplaner Nils Scheffler forscht dazu. Er fordert bessere Dazwischen-Räume.
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Wie können Worte helfen mit einer psychischen Krankheit umzugehen? Das fragen wir Martin Gommel. Er ist Journalist und hat wiederkehrende Depressionen. Außerdem schauen wir uns das Konzept der Mental Health Literacy genauer an.