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89 Ergebnisse auf 5 Seiten für die Suche nach "The Lancet":
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Obwohl Slowenien oft als Transitland angesehen wird, wollen viele Geflüchtete bleiben. Das berichtet Zana Fabjan Blažič, eine der wenigen slowenischen Mitstreiter*innen von “Ambasada Rog”, in der sich viele Geflüchtete selbst organisieren.
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Psychotherapie bezeichnet die Behandlung von psychischen Störungen, also der Störungen des Erlebens und Verhaltens, der Wahrnehmung und der Emotion. Ziel ist, das Leid und die Konflikte der Betroffenen zu lindern oder sogar zu bewältigen.
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Der Klimawandel beeinflusst bereits heute die Gesundheit von Menschen weltweit, sagt Sylvia Hartmann von der Allianz Klimawandel und Gesundheit. Wir schauen, wie Ralph Krolewski mit seiner Klimasprechstunde in NRW für Aufsehen sorgt.
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Nicht nur ist der Konsum von Suchtmitteln in unserer Gesellschaft ungleich verteilt, auch wie wir Alkohol, Glücksspiel, Tabak oder Ecstasy regulieren ist verschieden. Warum ist das so – und welche Alternativen haben wir?
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Wie können Worte helfen mit einer psychischen Krankheit umzugehen? Das fragen wir Martin Gommel. Er ist Journalist und hat wiederkehrende Depressionen. Außerdem schauen wir uns das Konzept der Mental Health Literacy genauer an.
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Wenn man Depressionen versteht, gehen sie dann weg? Spoiler: Nein. Aber es kann leichter werden, mit ihnen umzugehen, erklärt Martin Gommel im Interview.
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Wir schauen zurück: Welche Ereignisse aus dem Jahr 2022 haben die Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst? Von Januar bis Dezember, von Armutsbericht bis zur Deutschen Bahn. Unser sozialmedizinischer Jahresrückblick.
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In Deutschland herrscht ein Klima der Fettfeindlichkeit. Wie trägt die Medizin dazu bei und was ließe sich verändern? Das haben wir recherchiert und mit Natalie Rosenke besprochen.
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Spielen macht Spaß, kann Langeweile vertreiben, führt manche Menschen jedoch in die Sucht. Wie kommt das? Und wie können wir als Gesellschaft damit umgehen?
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Rund jede*r Dritte in Deutschland fühlt sich sozial isoliert, Tendenz steigend. Einsamkeit trifft benachteiligte Menschen stärker und kann krank machen. Diese Ausgabe hilft dir, zu verstehen, was dagegen getan werden kann.
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Rassismus im Gesundheitswesen ist ein Problem, das kaum thematisiert wird, geschweige denn angegangen, sagt die Physiotherapeutin und Aktivistin Joanna Peprah. Was also können wir tun?
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Gewichtsdiskriminierung und -stigma müssen sich doch überwinden lassen. Nur wie? Für eine Antwort haben wir mit Claudia Luck-Sikorski und Maria González Leal gesprochen und Studien gewälzt.
- Sozialpolitischer Jahresrückblick
Zum 1. Januar steigt das Bürgergeld. Die aktuelle Armut und Ungleichheit kann es wohl nicht ausgleichen. Und was macht die Reform des Europäischen Asylsystems? Wir schauen, was sich 2023 sozialpolitisch getan hat und was 2024 wichtig wird.
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Wie bedroht Gewichtsstigma dicke Menschen? Welche Rolle spielen Medizin, Krankenkassen und Politik? Und wie können Ärzt*innen und Pfleger*innen Stigmatisierungen wegen des Gewichts reduzieren? Das haben wir Claudia Luck-Sikorski gefragt.
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Städte können stressen – müssen sie aber nicht. Wie die Stadt sich auf das Erleben, Wahrnehmen und Fühlen auswirkt, damit beschäftigt sich die Neurourbanistik. Wir wagen den Blick in eine relativ junge Disziplin.
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Im Jahr 2020 starben in Deutschland 9.206 Menschen durch Suizid. Wie lassen sich die Zahlen verringern? Außerdem sprechen wir mit Olivier David darüber, wie Armut und psychische Krankheit zusammenhängen.
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Orte, an denen Menschen vermehrt versuchen sich das Leben zu nehmen, nennt man Hotspots. Wir haben recherchiert, wie sich Hotspots wirkungsvoll sichern lassen und wie es nach einem versuchten Suizid für Betroffene weitergehen kann.
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Gesundheit ist nicht immer fair in Europa. Doch eine slowenische Aktivistin, das Konzept “radikaler Hoffnung”, die Medinetze und der Kampf der EU gegen die zwei tödlichen Krankheiten Krebs und Corona machen uns Hoffnung.