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134 Ergebnisse auf 8 Seiten für die Suche nach "Recht auf Stadt":
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Recht auf Stadt ist vielerorts ein Slogan, der für die Forderung nach bezahlbarem Wohnraum und gesellschaftlicher Teilhabe steht. Politische Initiativen setzen ihn vor allem in Städten Gentrifizierungs- und Verdrängungsprozessen entgegen.
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Wie hängen Initiativen, die sich für ein Recht auf Stadt einsetzen mit der Frage nach einem gesunden Leben zusammen? Mediziner*innen, Forschende und Initiativen werden laut für das Recht auf Stadt.
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Lisa Kamphaus und Richard Bůžek berichten im Interview mit Upstream darüber, wie sie in der AG Kritische Stadtgeographie das Recht auf Stadt und das Recht auf Gesundheit zusammendenken und was kritische Sozialepidemiologie damit zu tun hat.
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Städte können stressen – müssen sie aber nicht. Wie die Stadt sich auf das Erleben, Wahrnehmen und Fühlen auswirkt, damit beschäftigt sich die Neurourbanistik. Wir wagen den Blick in eine relativ junge Disziplin.
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Rund jede*r Dritte in Deutschland fühlt sich sozial isoliert, Tendenz steigend. Einsamkeit trifft benachteiligte Menschen stärker und kann krank machen. Diese Ausgabe hilft dir, zu verstehen, was dagegen getan werden kann.
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Wer beim Feiern Drogen konsumiert, vertraut dem Wort der Dealer*innen. Doch was, wenn das gar nicht stimmt? Damit der Trip nicht anders verläuft als erwartet, checken Roxana Preuß und Sebastian Franke Drogen auf Partys. Wie läuft das ab?
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Ob Bier, Ecstasy oder LSD – für viele Menschen gehören Drogen zu Partys dazu. Selbst der Notfallmediziner Gernot Rücker sagt, Kultur braucht Drogen. In Thüringen wagt das Projekt ALIVE darum einen neuen Ansatz: Drug-Checking. Wie klappt’s?
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Wir schauen zurück: Welche Ereignisse aus dem Jahr 2022 haben die Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst? Von Januar bis Dezember, von Armutsbericht bis zur Deutschen Bahn. Unser sozialmedizinischer Jahresrückblick.
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Nicht nur ist der Konsum von Suchtmitteln in unserer Gesellschaft ungleich verteilt, auch wie wir Alkohol, Glücksspiel, Tabak oder Ecstasy regulieren ist verschieden. Warum ist das so – und welche Alternativen haben wir?
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Auf wessen Kosten geht Gesundheit? Wessen Wohlstand und Wohlbefinden beruhen auch darauf, dass andere Menschen sich kaputt schuften? Konkret schauen wir auf die Situation von Live-ins und sprechen mit der Arbeitsrechtlerin Eva Kocher.
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Die EU-Mitgliedsstaaten streiten seit Jahren über den Umgang mit Asylsuchenden. Währenddessen werden die Außengrenzen immer tödlicher und illegale Pushbacks häufen sich. Wie geht es den Menschen auf der Balkanroute? Und wer unterstützt sie?
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Der Klimawandel beeinflusst bereits heute die Gesundheit von Menschen weltweit, sagt Sylvia Hartmann von der Allianz Klimawandel und Gesundheit. Wir schauen, wie Ralph Krolewski mit seiner Klimasprechstunde in NRW für Aufsehen sorgt.
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Was macht Glücksspiel mit deinem Leben, wenn es zur Sucht wird? Was muss sich verändern? Das haben wir Sascha Heilig gefragt. Er ist spielsüchtig seitdem er 18 Jahre alt ist.
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Patricia Hänel baut in Berlin-Neukölln mit einem Kollektiv ein Gesundheitszentrum auf. Doch partizipative Stadtteilarbeit kann manchmal ganz schön herausfordernd sein.
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Wer es bis nach Deutschland schafft, hat nicht selten eine gefährliche Flucht hinter sich. Wir haben uns gefragt, wer Menschen nach einer Flucht in seelischen Notlagen hilft und nach Ideen gesucht, die Situation zu verbessern.
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Warum die Covid-Pandemie noch nicht vorbei ist und wie uns der Syndemie-Begriff helfen kann einen neuen Blick auf die Pandemie zu entwickeln besprechen wir in dieser Ausgabe mit Claudia Hövener vom RKI.
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Spielen macht Spaß, kann Langeweile vertreiben, führt manche Menschen jedoch in die Sucht. Wie kommt das? Und wie können wir als Gesellschaft damit umgehen?
- Armut & Psychische Gesundheit
Kinder aus benachteiligten Familien leiden doppelt so häufig an ADHS wie Gleichaltrige aus bessergestellten Familien. Olivier David analysiert anhand eigener Erfahrungen den Zusammenhang von Armut und psychischer Krankheit.