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10 Ergebnisse für die Suche nach "Koalitionsvertrag":
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Ob Bier, Ecstasy oder LSD – für viele Menschen gehören Drogen zu Partys dazu. Selbst der Notfallmediziner Gernot Rücker sagt, Kultur braucht Drogen. In Thüringen wagt das Projekt ALIVE darum einen neuen Ansatz: Drug-Checking. Wie klappt’s?
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“Live-ins” arbeiten und leben im Haushalt der Person, die sie betreuen. Wir haben die Professorin für Europäisches Arbeitsrecht, Eva Kocher, gefragt, wie Live-ins arbeiten – und wie eine gute Betreuung mit Arbeitsrechten vereinbar ist?
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Wer es bis nach Deutschland schafft, hat nicht selten eine gefährliche Flucht hinter sich. Wir haben uns gefragt, wer Menschen nach einer Flucht in seelischen Notlagen hilft und nach Ideen gesucht, die Situation zu verbessern.
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Wir sind krank. Darum ist dies die (bisher) kürzeste Ausgabe Upstream, mit kuratierten Links zu aktuellen Themen. Mit dabei: Teflon-Pfannen, Selbstdiagnosen auf TikTok und ein Lagebericht zum Drugchecking in Deutschland.
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In der Öffentlichkeit heißt es Corona sei ein “Ungleichheitsvirus”. Forscher*innen sprechen bei COVID-19 von einer “Syndemie”. Was bedeutet das? Und wie können Politik und Gesellschaft dem begegnen?
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Wer beim Feiern Drogen konsumiert, vertraut dem Wort der Dealer*innen. Doch was, wenn das gar nicht stimmt? Damit der Trip nicht anders verläuft als erwartet, checken Roxana Preuß und Sebastian Franke Drogen auf Partys. Wie läuft das ab?
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Unsere Themen des Jahres 2021: Corona und der Klimwandel. Wir blicken zurück, wie Ungleichheit und Gesundheit zusammenhingen und sprechen mit zwei Medizinsoziolog:innen.
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Orte, an denen Menschen vermehrt versuchen sich das Leben zu nehmen, nennt man Hotspots. Wir haben recherchiert, wie sich Hotspots wirkungsvoll sichern lassen und wie es nach einem versuchten Suizid für Betroffene weitergehen kann.
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Auf wessen Kosten geht Gesundheit? Wessen Wohlstand und Wohlbefinden beruhen auch darauf, dass andere Menschen sich kaputt schuften? Konkret schauen wir auf die Situation von Live-ins und sprechen mit der Arbeitsrechtlerin Eva Kocher.
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Die meisten Arztpraxen und Therapieräume haben Barrieren für Menschen mit Behinderung. Was bedeutet das für die Patient*innen, was muss sich in den Praxen ändern und mit welchen gesundheitspolitischen Maßnahmen kann das erreicht werden?