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112 Ergebnisse auf 7 Seiten für die Suche nach "Hartz IV":
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Gesundheit ist nicht immer fair in Europa. Doch eine slowenische Aktivistin, das Konzept “radikaler Hoffnung”, die Medinetze und der Kampf der EU gegen die zwei tödlichen Krankheiten Krebs und Corona machen uns Hoffnung.
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Konstruktiver Journalismus baut die journalistische Arbeit auf drei Säulen auf: Lösungsorientierung, das Berichten über unterschiedliche Nuancen eines Sachverhalts sowie das Anregen demokratischen Diskurses.
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Wie viel Einkommen hat ein Mensch zur Verfügung? Um das zu ermitteln, könnte einfach der Durchschnitt aller Nettoeinkommen berechnet werden. Allerdings bedeuten unterschiedliche Lebenssituationen auch unterschiedliche Bedarfe.
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Thin Privilege, auf Deutsch das Privileg, dünn zu sein, beschert Menschen Vorteile, weil ihre Körper verhältnismäßig klein, beziehungsweise schlank sind.
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Der German Index of Socioeconomic Deprivation (GISD), oder umgangssprachlich Deprivationsindex, ist ein Werkzeug, um den sozioökonomischen Status von Menschen (beispielsweise auf Stadt- oder regionaler Ebene) abzubilden.
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“Live-ins”, manchmal auch “24-Stunden-Pflegende” genannt, sind Betreuungskräfte, die im gleichen Haushalt mit der Person leben, um die sie sich kümmern.
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Narrative Medizin verknüpft evidenzbasierte Medizin mit einem geisteswissenschaftlichen Ansatz. Dabei geht es insbesondere um den individuellen Menschen, seine Erfahrungen und die Beziehung zwischen Ärztinnen und Patientinnen.
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Wie hängen Initiativen, die sich für ein Recht auf Stadt einsetzen mit der Frage nach einem gesunden Leben zusammen? Mediziner*innen, Forschende und Initiativen werden laut für das Recht auf Stadt.
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Wir schauen zurück: Welche Ereignisse aus dem Jahr 2022 haben die Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt beeinflusst? Von Januar bis Dezember, von Armutsbericht bis zur Deutschen Bahn. Unser sozialmedizinischer Jahresrückblick.
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Auf wessen Kosten geht Gesundheit? Wessen Wohlstand und Wohlbefinden beruhen auch darauf, dass andere Menschen sich kaputt schuften? Konkret schauen wir auf die Situation von Live-ins und sprechen mit der Arbeitsrechtlerin Eva Kocher.
- Armut & Psychische Gesundheit
Kinder aus benachteiligten Familien leiden doppelt so häufig an ADHS wie Gleichaltrige aus bessergestellten Familien. Olivier David analysiert anhand eigener Erfahrungen den Zusammenhang von Armut und psychischer Krankheit.
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Städte können stressen – müssen sie aber nicht. Wie die Stadt sich auf das Erleben, Wahrnehmen und Fühlen auswirkt, damit beschäftigt sich die Neurourbanistik. Wir wagen den Blick in eine relativ junge Disziplin.
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Wie abhängig sind wir – und wovon? Ab wann werden Spaß und Genuss zu einem Problem? Und wie ungleich ist Sucht in Deutschland verteilt? Das haben wir für den Auftakt unserer Reihe zum Thema Sucht recherchiert.
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In Deutschland herrscht ein Klima der Fettfeindlichkeit. Wie trägt die Medizin dazu bei und was ließe sich verändern? Das haben wir recherchiert und mit Natalie Rosenke besprochen.
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Rund jede*r Dritte in Deutschland fühlt sich sozial isoliert, Tendenz steigend. Einsamkeit trifft benachteiligte Menschen stärker und kann krank machen. Diese Ausgabe hilft dir, zu verstehen, was dagegen getan werden kann.
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Gewichtsdiskriminierung und -stigma müssen sich doch überwinden lassen. Nur wie? Für eine Antwort haben wir mit Claudia Luck-Sikorski und Maria González Leal gesprochen und Studien gewälzt.
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Gerhard Trabert, Arzt und Sozialarbeiter, berichtet, wie Armut und Gesundheit zusammenhängen. Außerdem blicken wir nach Bremen, wie dort Gesundheitsfachkräfte gesundheitlichen Ungleichheiten begegnen.
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Inwiefern realisieren Polikliniken sozialmedizinische Ideen, wie ist Upstream zu seinem Namen gekommen und was steckt hinter dem Begriff sozialer Determinanten?