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24 Ergebnisse auf 2 Seiten für die Suche nach "Gesundheitsversorgung":
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Pflegemix bedeutet, dass die Versorgung einer pflegebedürftigen Person nicht nur von einer Stelle (z.B. ihrer Familie oder einer Live-in-Pflegekraft) gestemmt wird, sondern mehrere Akteur*innen daran beteiligt sind.
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Der Gini-Koeffizient ist ein Maß für die Gleichheit, beziehungsweise Ungleichheit der Verteilung von Einkommen in einer Gesellschaft. Wie wird er gemessen und was hat der Gini-Koeffizient mit Gesundheit zu tun?
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Auf wessen Kosten geht Gesundheit? Wessen Wohlstand und Wohlbefinden beruhen auch darauf, dass andere Menschen sich kaputt schuften? Konkret schauen wir auf die Situation von Live-ins und sprechen mit der Arbeitsrechtlerin Eva Kocher.
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Die meisten Arztpraxen und Therapieräume haben Barrieren für Menschen mit Behinderung. Was bedeutet das für die Patient*innen, was muss sich in den Praxen ändern und mit welchen gesundheitspolitischen Maßnahmen kann das erreicht werden?
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Die European Health Insurance Card, kurz EHIC, soll dafür sorgen, dass EU-Bürger*innen in allen Mitgliedsstaaten Gesundheitsversorgung erhalten.
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Gesundheit ist nicht immer fair in Europa. Doch eine slowenische Aktivistin, das Konzept “radikaler Hoffnung”, die Medinetze und der Kampf der EU gegen die zwei tödlichen Krankheiten Krebs und Corona machen uns Hoffnung.
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Wer es bis nach Deutschland schafft, hat nicht selten eine gefährliche Flucht hinter sich. Wir haben uns gefragt, wer Menschen nach einer Flucht in seelischen Notlagen hilft und nach Ideen gesucht, die Situation zu verbessern.
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Lisa Kamphaus und Richard Bůžek berichten im Interview mit Upstream darüber, wie sie in der AG Kritische Stadtgeographie das Recht auf Stadt und das Recht auf Gesundheit zusammendenken und was kritische Sozialepidemiologie damit zu tun hat.
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Wie hängen Initiativen, die sich für ein Recht auf Stadt einsetzen mit der Frage nach einem gesunden Leben zusammen? Mediziner*innen, Forschende und Initiativen werden laut für das Recht auf Stadt.
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Gerhard Trabert, Arzt und Sozialarbeiter, berichtet, wie Armut und Gesundheit zusammenhängen. Außerdem blicken wir nach Bremen, wie dort Gesundheitsfachkräfte gesundheitlichen Ungleichheiten begegnen.
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Warum die Covid-Pandemie noch nicht vorbei ist und wie uns der Syndemie-Begriff helfen kann einen neuen Blick auf die Pandemie zu entwickeln besprechen wir in dieser Ausgabe mit Claudia Hövener vom RKI.
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Was ist Sozialmedizin eigentlich und welchen Wert hat sie für den medizinischen Alltag? Wir haben mit David Klemperer von der Hochschule Regensburg (OTH) gesprochen.
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In Deutschland herrscht ein Klima der Fettfeindlichkeit. Wie trägt die Medizin dazu bei und was ließe sich verändern? Das haben wir recherchiert und mit Natalie Rosenke besprochen.
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Orte, an denen Menschen vermehrt versuchen sich das Leben zu nehmen, nennt man Hotspots. Wir haben recherchiert, wie sich Hotspots wirkungsvoll sichern lassen und wie es nach einem versuchten Suizid für Betroffene weitergehen kann.
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Rund jede*r Dritte in Deutschland fühlt sich sozial isoliert, Tendenz steigend. Einsamkeit trifft benachteiligte Menschen stärker und kann krank machen. Diese Ausgabe hilft dir, zu verstehen, was dagegen getan werden kann.
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Fast ein Drittel Stimmen in Thüringen und Sachsen für die AfD – und für Politik, die benachteiligte Menschen schlechter stellt als ohnehin. Diesen Menschen zuzuhören, bedeutet Chancen für alle.
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Inwiefern realisieren Polikliniken sozialmedizinische Ideen, wie ist Upstream zu seinem Namen gekommen und was steckt hinter dem Begriff sozialer Determinanten?
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12,5 Millionen – das ist in etwa die Summe potenziell verlorener Lebensjahre in der Europäischen Union. Ob und wie sie verhindert werden, das ist nicht gleich. Wir zeigen, wie sich Bedingungen für ein gesundes Leben in Europa unterscheiden.