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PAKARA-Modell

Das PAKARA-Modell beschreibt Umwelteinflüsse, die auf die psychische Gesundheit von Stadtbewohner*innen einwirken.

Was beschreibt das PAKARA-Modell?

Das PAKARA-Modell wurde an der Technischen Universität München entwickelt. PAKARA steht dabei für Funktionen städtischer Architektur:

  • PA: Präventive Architektur (vorbeugend)
  • KA: Kurative Architektur (heilend)
  • RA: Rehabilitative Architektur (stabilisierend)

Die Stadtarchitektur wirkt dabei auf drei zentrale Bedürfnisse von Städter*innen: Stimulation, Identifikation und Privatheit. Werden diese Bedürfnisse nicht erfüllt, oder aber übererfüllt, kann das negative Folgen für die Gesundheit haben.

In Ausgabe 6 erfährst du mehr über das PAKARA-Modell.

Das PAKARA-Modell wurde 2020 im Bundesgesundheitsblatt vorgestellt.

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