Fast ein Drittel Stimmen in Thüringen und Sachsen für die AfD – und für Politik, die benachteiligte Menschen schlechter stellt als ohnehin. Diesen Menschen zuzuhören, bedeutet Chancen für alle.
Upstream wird drei Jahre alt. Darum haben wir die Website neugestaltet. Was sich geändert hat und wie es dir dabei helfen kann, dich zurechtzufinden, erfährst du in diesem Artikel.
Die gute Nachricht: Vielen Schüler*innen in Deutschland geht es gut. Die schlechte: Es könnte besser sein. Wir zeigen dir 5 Wege, wie Schule die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen verbessern könnte – die Gelegenheit aber oft verpasst.
Was braucht ein Quartier, damit es dich einsam macht? Und wie kann dein Kiez oder dein Dorf dich resilienter gegen Einsamkeit machen? Der Stadtplaner Nils Scheffler forscht dazu. Er fordert bessere Dazwischen-Räume.
Kennst du schon unser Glossar? In unserem Glossar erklären wir, was hinter dem Modell Sozialer Determinanten steckt, was eine Gratifikationskrise oder wie der Deprivationsindex gemessen wird.
Jetzt stöbern Rund jede*r Dritte in Deutschland fühlt sich sozial isoliert, Tendenz steigend. Einsamkeit trifft benachteiligte Menschen stärker und kann krank machen. Diese Ausgabe hilft dir, zu verstehen, was dagegen getan werden kann.
Rassismus im Gesundheitswesen ist ein Problem, das kaum thematisiert wird, geschweige denn angegangen, sagt die Physiotherapeutin und Aktivistin Joanna Peprah. Was also können wir tun?
Die meisten Arztpraxen und Therapieräume haben Barrieren für Menschen mit Behinderung. Was bedeutet das für die Patient*innen, was muss sich in den Praxen ändern und mit welchen gesundheitspolitischen Maßnahmen kann das erreicht werden?
- Sozialpolitischer Jahresrückblick
Zum 1. Januar steigt das Bürgergeld. Die aktuelle Armut und Ungleichheit kann es wohl nicht ausgleichen. Und was macht die Reform des Europäischen Asylsystems? Wir schauen, was sich 2023 sozialpolitisch getan hat und was 2024 wichtig wird.
Gesundheit ist nicht immer fair in Europa. Doch eine slowenische Aktivistin, das Konzept “radikaler Hoffnung”, die Medinetze und der Kampf der EU gegen die zwei tödlichen Krankheiten Krebs und Corona machen uns Hoffnung.
Obwohl Slowenien oft als Transitland angesehen wird, wollen viele Geflüchtete bleiben. Das berichtet Zana Fabjan Blažič, eine der wenigen slowenischen Mitstreiter*innen von “Ambasada Rog”, in der sich viele Geflüchtete selbst organisieren.