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Darum brauchen wir deine Unterstützung
Studien lesen und einordnen, Gesprächspartner*innen suchen, Interviews vorbereiten, durchführen und transkribieren und die Informationen interessant aufbereiten. Das braucht Zeit.
Damit wir langfristig weiterarbeiten können, haben wir uns als Ziel gesetzt, einen symbolischen Minijob zu finanzieren. Du hast drei Optionen uns dabei zu unterstützen:
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Spendiere uns aus deiner Hausapotheke eine Packung “bittere Pillen”, um uns für die notwendigen Recherchen den Rücken zu stärken.
Haben wir recherchiert, geht es ans Übersetzen. Denn unser Anspruch ist, Worte zu finden, die Betroffene, Professionelle und Wissenschaftler*innen gleichermaßen erreichen und ins Gespräch bringen. Du sicherst ab, dass wir das Monat für Monat machen können.
Wem sollen wir auf die Finger schauen? Wer muss von unseren Recherchen erfahren? Wir investieren viel Zeit, damit wir unsere Arbeit an die richtigen Leute herantragen. Mit dem Präventionspaket sorgst du dafür, dass das gelingen kann.
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So profitierst du von Upstream
1. Wir hören zu. Wir sprechen mit Ärzt*innen, Forscher*innen, Pflegenden, Aktivist*innen, mit Betroffenen und mit Helfenden – also mit dem gesamten Team derjenigen, die für Gesundheit verantwortlich sind.
2. Lass dich inspirieren! Wir liefern dir Wissen, Einblicke und Ideen – unabhängig von wirtschaftlichen und politischen Akteur*innen. Wer sind die Menschen, die sich dafür engagieren, dass es allen Menschen gut geht?
3. Lerne mit uns dazu! Wusstest du, dass die Architektur einer Stadt die Gesundheit beeinflussen kann? Oder wie Hausärzt*innen in ihrer Praxis gegen die Klimakatastrophe kämpfen können? Wir nicht.
4. Tausch dich mit der Upstream-Community aus! Wir sind zwei Journalist*innen, ein dreiköpfiges Advisory Board – und hunderte Leser*innen. Genau wie die Wissenschaft lebt unsere Arbeit vom Diskurs. Wir bringen dich mit der Upstream-Community ins Gespräch.