Warum Ungleich­heit krank macht

Im Newsletter Upstream verbinden wir Wissenschaft, Journalismus und Praxis und liefern jeden Monat neue sozialmedizinische Perspektiven, aktuelle Studien und konstruktive Einblicke.

Unser Angebot richtet sich an Menschen, die in medizinischer Praxis mehr sehen als Symptombehandlung und deren Fokus auf Gesundheit bedeutet, auch die Kontexte zu betrachten.

Lass uns gemeinsam den gesundheitlichen Auswir­kungen von Ungleichheit auf den Grund gehen.

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3 Gründe, warum du Upstream abonnieren solltest

1. Wir bieten Medizin auf Augenhöhe

Gesundheit ist ein kostbares Gut. Es liegt an uns allen, sorgsam mit ihr umzugehen. Darum legen wir den Fokus auf die medizinische Praxis, aber betrachten auch Kontexte. Wir sprechen mit Ärzt*innen, Forscher*innen, Pflegenden, Aktivist*innen, mit Betroffenen und mit Helfenden – also mit dem gesamten Team der Verantwortlichen. Upstream eröffnet Wissenschaftler*innen neue Themen, aber um sie zu verstehen, braucht man kein Medizinstudium.

2. Verbindung aus Wissenschaft, Journalismus und Praxis

Upstream ist als Gemeinschaftsprojekt von Medizin- und Medienstudierenden entstanden. Wir verbinden Expertise und Qualitätsstandards aus beiden Fachbereichen mit Neugier. Darum betrachten wir neben Forschungsstand und Theorie auch die Praxis: Wo kann Gesundheitsförderung im Alltag umgesetzt werden? Wer sind die Menschen, die sich für Gesundheit engagieren? So liefern wir Wissen, Einblicke und Ideen – unabhängig von wirtschaftlichen und politischen Akteur*innen.

3. Wir diskutieren Perspektiven

Wusstest du, dass die Architektur einer Stadt die Gesundheit beeinflussen kann? Oder wie Hausärzt*innen dem Klimawandel begegnen? In jeder Ausgabe von Upstream entdecken wir unterschiedliche Perspektiven. Wir hoffen, auch dir damit neue Blickwinkel zu eröffnen. Sollte ein Thema dir längst bekannt sein, freuen wir uns, wenn du deine Expertise beiträgst und Standpunkte diskutierst.

Wer wir sind

Bevor du mehr zu uns und unserer Motivation erfährst, möchten wir uns dir bereits hier kurz vorstellen.

Potrait von Maren Wilczek

“Ungerechtigkeiten lassen sich nicht mit einem Fingerschnippen aus der Welt schaffen. Aber das Wissen darüber ist ein erster kleiner Schritt.” – Maren Wilczek

Potrait von Sören Engels

“Besser zu verstehen, wie politische Entscheidungen sich auf unsere Gesundheit auswirken, hat meine Perspektive auf Medizin erweitert.” – Sören Engels

Advisory Board

Um die bestmögliche Qualität zu gewährleisten, haben wir uns kompetente Menschen mit ins Boot geholt. Sie checken jede Ausgabe auf fachliche Korrektheit und gewährleisten unsere journalistische und wissenschaftliche Qualität. Uns unterstüzten mit ihrer Erfahrung und Expertise:

Sarah Negash

Epidemiologin

Mich hat das Konzept von Upstream, Wissenschaft, Journalismus und Praxis bei der Betrachtung von sozialmedizinischen Themen zu verbinden, gleich überzeugt. Wir sollten diese nicht isoliert betrachtet , sondern vielmehr mit interdisziplinären Ansatz. Daher freue ich mich, das Projekt mit meiner fachlichen Expertise in Epidemiologie zu unterstützen.

Portrait von Amand Führer

Amand Führer

Arzt und Sozialmediziner

Upstream wagt einen frischen Blick auf strukturelle Probleme des Gesundheitssystems und bereitet sie verständlich auf. Es bringt verschiedene Perspektiven auf aktuelle Fragestellungen in Kontakt, diskutiert sie kritisch und bietet damit allen, die sich mit aktuellen Herausforderungen der medizinischen Versorgung beschäftigen, wertvolle Anregungen.

Potrait von Maren Schuster

Maren Schuster

Journalistin und Medien­wissenschaftlerin

Wenn soziale Ungleichheit krank macht, sollten wir uns alle fragen, wen und warum. Das ist die Idee hinter dem Upstream-Newsletter zur Sozialmedizin. Ich betreue das journalistische Konzept des Newsletters und freue mich auf fundierte Recherchen und darauf das Team dabei zu unterstützen relevante Zusammenhänge ihren Abonnent*innen zugänglich zu machen.